Dabei sind doch meist die letzten Meter entscheidend - vor allem dann, wenn noch Arbeiten und Klausuren anstehen oder gar die Versetzung gefährdet ist.
Hier ein paar Tipps, wie Du den Schuljahres-Endspurt bestehst.
1. Überblick verschaffen
Welche Leistungskontrollen stehen noch an? Wann werde ich dafür üben? Gerade durch Feier- und Brückentage verliert man hier schnell den Überblick.
2. Am Ball bleiben
Nach ein paar Tagen Pause noch in jedem Fach zu wissen, welche Themen gerade an der Reihe sind, ist mitunter gar nicht so einfach. Kurze Übersichtszettel, auf die man auch an freien Tagen mal einen Blick wirft, helfen dabei, bereits gelernte Dinge im Gedächtnis aktiv zu halten.
3. Die Unterrichtszeit nutzen
Wo lässt sich vielleicht durch die mündliche Mitarbeit noch eine Note in den „grünen Bereich“ verschieben, z.B. durch ein freiwilliges Referat?
4. Engagement zeigen und nicht negativ auffallen
Wenn um einen herum viele schon auf Ferienmodus schalten, ist es gar nicht so schwer, positiv aufzufallen. Umgekehrt ist es keine gute Idee, bei Versetzungsgefährdung lieber ins Freibad als zur Schule zu gehen
5. Hilfe suchen
Wenn deutlich wird, dass das gewünschte Schuljahres-Ziel nicht so leicht erreicht wird, kann ein Coaching oder gezielte fachliche Unterstützung oft noch einiges bewirken.