Nicht immer können wir Dinge im Leben so einfach verändern wie in dem Moment als dieses Foto entstanden ist. Schritt nach links: dunkler und kühler Schatten – Schritt nach rechts: helle und warme
Sonne im Gesicht … und irgendwo zwischendrin dieser Punkt, an dem beides da ist.
Und da unser Unterbewusstsein bzw. unsere rechte Gehirnhälfte sehr gerne mit Bildern arbeitet, finde ich es spannend, solche Momente auf unseren Alltag zu übertragen. Hier ein paar
Ansatzpunkte:
Weißt Du genau, was Dich zum Strahlen bringt? Wie kannst Du das bewusst einbauen, wenn Du Dich mal nicht so gut fühlst? Wenn Du meinen letzten Post gelesen hast, dann hast Du Dir
ja vielleicht schon eine kleine Liste erstellt. Probier davon auch mal etwas aus, wenn es Dir gerade nicht so gut geht!
Wenn Du an ein aktuelles Problem denkst ... Was genau ist dabei der Schatten, was ist das Licht? Wo befindest Du Dich gerade? Ganz im Schatten, ganz in der Sonne oder
zwischendrin? Viel zu oft hängen wir in Schwarzweiß-Denken fest und würdigen gar nicht, dass wir schon erste Schritte zur Lösung des Problems unternommen haben. Welche Lichtstrahlen kannst Du
also schon erkennen? Was ist vielleicht schon besser als vorher? Wenn Du Dir das bewusst machst, dann bekommst Du ja vielleicht auch eine Idee, was der nächste Schritt weiter ins Licht sein
könnte.
Und falls Du gerade wirklich in einem Problem festhängst und keinen Lichtblick siehst … hier bei uns zumindest ist heute schönes Wetter. Vielleicht magst Du einfach mal rausgehen und Dir
5-Minuten lang die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Das löst zwar leider die wenigsten Probleme sofort, aber vielleicht bringt es Dich kurz auf andere Gedanken. Und nebenbei sorgt es für ein
bisschen Bewegung und setzt ein wenig Serotonin im Gehirn frei, was Dich ebenfalls in eine entspanntere, motiviertere und lösungsorientiertere Stimmung versetzen könnte.
